MisteriX - Spielfiguren
Wie bisher bei all unseren in die Asterix-Welt übertragenen Spieladaptionen kommen hier wieder Überraschungseifiguren zum Einsatz. Das war von vornerein klar. Dem Charakter des Spiels angemessen müssen das einerseits die oder der Gallier sein. Andererseits übernehmen 5 Römer den Part, den die Detektive bei Scotland innehaben.
Soweit so gut - einfach die Figuren auf's Spielfeld drauf und fertig. Das dachten wir. Doch weit gefehlt!
"Verflixt da sieht man ja nichts, wenn die Figuren da drauf stehen. Kannst du die mal bitte hochheben? "
Wir waren uns einig, dass das so nicht geht. Und warum hat Scotland Yard dieses Problem eigentlich nicht? Und dann fiel es uns wie Schuppen von den Augen. Das ist der Grund, warum die Spielfiguren bei Scotland Yard unten transparent sind und oben nur einen farbigen Kopf haben. Da kann man durchsehen. Ihr mögt jetzt sagen: "Selbstverständlich - das war uns schon immer klar". Wir wussten das jedenfalls nicht.
Also - solange wir keine transparenten Spielfiguren aus der Asterix-Welt haben (und die habe ich noch nie irgendwo gesehen), müssen wir uns andersweitig behelfen. Nach langem Überlegen und vielerlei Bastelversuchen haben wir uns für die folgende Lösung entschieden:
Die Überraschungseifiguren werden auf transparente Podeste gestellt, sozusagen antiken Skulpturen nachempfunden. Dazu haben wir eine transparente Röhre (in der ursprünglich mal ein langer Spiralbohrer geliefert wurde - gut dass man nichts wegwirft) in passende Stücke gesägt. Obendrauf kamen Deckel oder Boden sogenannter Münzkapseln. Diese Dinger werden eigentlich dazu benutzt, um Münzen so aufzubewahren, dass man sie betrachten kann ohne sie direkt anzufassen. Darauf wiederrum kam die eigentliche Spielfigur, alles zusammen mit ein paar Tropfen Heisskleber verklebt - fertig. Insgesamt ist das neue Konstrukt etwas wackeliger als die Figur alleine. Allerdings lässt sich damit prima spielen. Sie kippen nur recht selten um, geben den Blick unter der Figur durch aber hervorragend frei.
Soweit so gut - einfach die Figuren auf's Spielfeld drauf und fertig. Das dachten wir. Doch weit gefehlt!
"Verflixt da sieht man ja nichts, wenn die Figuren da drauf stehen. Kannst du die mal bitte hochheben? "
Wir waren uns einig, dass das so nicht geht. Und warum hat Scotland Yard dieses Problem eigentlich nicht? Und dann fiel es uns wie Schuppen von den Augen. Das ist der Grund, warum die Spielfiguren bei Scotland Yard unten transparent sind und oben nur einen farbigen Kopf haben. Da kann man durchsehen. Ihr mögt jetzt sagen: "Selbstverständlich - das war uns schon immer klar". Wir wussten das jedenfalls nicht.
Also - solange wir keine transparenten Spielfiguren aus der Asterix-Welt haben (und die habe ich noch nie irgendwo gesehen), müssen wir uns andersweitig behelfen. Nach langem Überlegen und vielerlei Bastelversuchen haben wir uns für die folgende Lösung entschieden:
Die Überraschungseifiguren werden auf transparente Podeste gestellt, sozusagen antiken Skulpturen nachempfunden. Dazu haben wir eine transparente Röhre (in der ursprünglich mal ein langer Spiralbohrer geliefert wurde - gut dass man nichts wegwirft) in passende Stücke gesägt. Obendrauf kamen Deckel oder Boden sogenannter Münzkapseln. Diese Dinger werden eigentlich dazu benutzt, um Münzen so aufzubewahren, dass man sie betrachten kann ohne sie direkt anzufassen. Darauf wiederrum kam die eigentliche Spielfigur, alles zusammen mit ein paar Tropfen Heisskleber verklebt - fertig. Insgesamt ist das neue Konstrukt etwas wackeliger als die Figur alleine. Allerdings lässt sich damit prima spielen. Sie kippen nur recht selten um, geben den Blick unter der Figur durch aber hervorragend frei.
Und zur Auswahl der Figuren: Wir wissen, dass die es leider nicht ganz treffen. Cäsar war in Lugdunum nicht mit dabei und der Zenturio in der Mitte ist deutlich korpulenter als der in "Tour de France". Am schlimmsten ist aber der Römer dazwischen. Unseres Wissens nach hat der in keinem einzigen Asterix -Band mitgespielt und kommt lediglich in der Trickfilmadaption "Asterix in Amerika" vor. Außerdem ist die Figur nicht schön. Wie auch immer - alle drei sind eindeutig Römer und haben sich dann halt für das Spiel nach Lugdunum verlaufen. Besser wird es nicht, solange wir uns keine Figuren 3d-drucken können. Und für ein Spielunikat kommt das ohnehin nicht infrage.
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