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Ringgeister

Ringgeister - die große Mittelerde-Erweiterung für 5-6 Spieler

Bei Ringgeister handelt es sich um eine vergleichsweise frühe Brettspieladaption der Herr der Ringe Trilogie. Es wurde von Jo Hartwig entworfen und erschien 1992 im Laurin Verlag. Bei diesem Spiel arbeiten alle Mitspieler zusammen und versuchen gemäß der Romanvorlage den einen Ring vom Auenland aus zum Schicksalsberg zu bringen, um ihn dort zu vernichten.

Insbesondere nach Erscheinen weiterer Spiele zu diesem Thema wurde dieses Spiel allerdings zum Teil kontrovers diskutiert. Die wesentlichen Argumente hierbei waren:

o Pro:
Mit seinem modularen und äußerst liebevoll gestalteten Spielplan kann man das Abenteuer in immer neuen Welten und auf neuen Wegen erleben
o Contra:
Das Spiel ist wohl nicht das anspruchsvollste seiner Art und jeder einzelne der Orks und Ringgeister kann sich in einem einzigen Spielzu sehr lange, scheinbar chaotsch kreuz und quer über das Spielfeld bewegen. Auch die Auswahl des Ringträgers (immer ein Hobbit) scheint sehr zufällig und teils kontraproduktiv.

Ich kann beide Argumente gut nachvollziehen. Das Ziel dieses Projektes war es deshalb unter Beibehaltung der Spielidee das Gesamtpaket so zu verändern, dass das Spiel gut spielbar wird.


Nachtrag: Bei diesem Projekt handelte es sich um die erste unserer Brettspielmodifikationen. Sie wurde bereits in den späten Neunziger Jahren durchgeführt. Nach dem Neustart dieses Blogs anfang 2019 haben wir uns entschieden, auch diesem Spiel einen Eintrag zukommen zu lassen. Wir beginnen den Blog fiktiv im Herbst 1997.
 
 

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